Klappstulle proudly presents: Spargel-Lauch-Speckpfanne und Safranrisotto

Endlich Spargelzeit! Endlich Zeit für den ersten Klappstullenbeitrag! Ohne Klappstulle, aber mit frischem Spargel und einem unserer all-time favourites, dem Risotto. Das Gericht haben wir spontan zusammengewürfelt. Es ist unkompliziert und frisch und genau das Richtige für die ersten schönen Frühlingsabende. Ein gutes Bier setzt dem ganzen das i-Tüpfli auf.

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Spargel-Lauch-Speck-Pfanne

Kaum etwas ist so simpel und gut wie gebratener Spargel. Der Speck und der Lauch geben die nötige Würze. Plate licking good.

weisser Spargel
Speck, gewürfelt
Lauch
Butter

Den Spargel schälen, das holzige Ende abschneiden und die Stangen schräg in Stücke schneiden. Den Lauch in feine Ringe schneiden.

Den Speck in einer Pfanne auslassen, Spargel und Lauch anbraten. Deckel drauf und bei kleiner Hitze schmoren lassen bis der Spargel bissfest gegart ist. Je nach Geschmack zusätzlich salzen und kurz vor dem Servieren mit etwas Butter verfeinern.

Safranrisotto

Risotto ist nicht schwierig, aber er braucht viel Liebe und Zuwendung. Die Bouillon muss heiss sein und der Kochlöffel sollte nie still stehen – mehr gibt es nicht zu beachten. Reste ergeben kalt und direkt aus dem Topf gelöffelt einen prima Mitternachtssnack.

Zwiebel
Olivenöl
Risottoreis (ca. 60g pro Portion)
Weisswein
Bouillon (ca. 3dl pro Portion)
Safran
Parmesan
Pfeffer

Die Zwiebel fein würfeln und in Olivenöl glasig anschwitzen. Den Risottoreis dazugeben und kurz mit anschwitzen. Mit Weisswein ablöschen und bei kleiner Hitze unter Rühren köcheln lassen bis fast die ganze Flüssigkeit verdampft ist. Nun jeweils eine Kelle heisse Bouillon hinzugeben, rühren, rühren, rühren, bis die Bouillon verkocht ist, dann erst die nächste Kelle hinzugeben und das so lange wiederholen, bis der Risotto gar ist, aber noch etwas Biss hat. Minütliches Probieren gegen Ende lohnt sich und steigert die Vorfreude.

Kurz vor Ende der Kochzeit den Safran hinzugeben. Ist der Risotto gar, kommt geriebener Parmesan hinein – ruhig viel, mit Parmesan kann man kaum je etwas falsch machen. Mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen und bei Bedarf salzen.

Än Guete!

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